Weibliche Hände tippen an einem aufgeklappten Laptop, an einem Tisch, eine Tasse daneben.

Umfra­ge: Krebs­dia­go­se – wie­viel wol­len Sie wirk­lich wissen?

Im Rah­men einer psy­cho­lo­gi­schen Mas­ter­ar­beit an der Uni­ver­si­tät Wien unter­sucht Frau Cleo­phée Woll­mann wie­viel Infor­ma­tio­nen zur The­ra­pie gynä­ko­lo­gi­sche Krebs­pa­ti­en­tin­nen wünschen. 

Wenn Sie die Situa­ti­on einer gynä­ko­lo­gi­schen Krebs­dia­gno­se und anschlie­ßen­der Strah­len­the­ra­pie erle­ben muss­ten, bit­te wir um Ihre Teil­nah­me. Schil­dern Sie Frau Woll­mann Ihre Bera­tungs­si­tua­ti­on bezüg­lich Spät- und Lang­zeit­fol­gen einer Bestrah­lung, wie Sie sich damit fühl­ten, wie Sie damit umgin­gen, was Sie sich anders gewünscht hätten.

Die Stu­die im Rah­men der Mas­ter­ar­beit “Infor­ma­ti­ons­prä­fe­ren­zen gynä­ko­lo­gi­scher Krebs­pa­ti­en­tin­nen bezüg­lich Spät­fol­gen und Lang­zeit­fol­gen einer Radio­the­ra­pie“ kann aus­schließ­lich am Tablet oder PC, nicht am Mobil­te­le­fon, aus­ge­füllt werden.

Vie­len Dank für Ihre Teilnahme!

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